Eigentlich wollte Dani Kalt Priester werden, doch das Zölibat hielt ihn davon ab. Stattdessen wurde er Musiker, was für ihn aber keinen grossen Unterschied bedeutet. Denn wie er selber sagt, haben Priester und Musiker sehr viel gemeinsam: Beide sind Performer, stehen auf einer Bühne und sprechen die Gefühle des Publikums an. Und Gefühle sind für Dani Kalt wichtig, in seiner Musik, wie auch in seinen Texten.
So ist ein sehr gefühlsbetonter Musikstil entstanden, ein melodiöser Mundartpop, der in den Bauch und ins Herz geht. Denn Dani Kalt verbindet geschickt rockige Beats mit balladenhaften Elementen und zaubert eine Klangwelt, die fesselt und mitreisst. Mal packen einen die groovenden Gitarrensounds und funkigen Baselines, mal hebt man zu stimmungsvollen Melodien ab.
Neben seiner Musik berührt uns Dani Kalt auch mit seinen Liedertexten. Mit viel Feingefühl beschreibt er Situationen, die wir alle kennen und schon einmal erlebt haben. Direkt und ehrlich erzählt er über Liebe, Sehnsucht, Trauer und Freude. Dabei spricht er unsere Sehnsüchte und Gefühle an, ohne kitschig zu werden, und gibt damit seinen Liedern jene Tiefe und Authentizität, die man in anderen Popsongs häufig vermisst.